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 Rallye
zu den Werstener Notinseln (RP, 30. September 2010)
In einer
Rallye
durch Wersten konnten die Teilnehmer jezt 15 der Notinseln, in denen
jungen Menschen Zuflucht geboten wird, kennen lernen.
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Kinder
konnten Werstener Notinseln kennenlernen (Rheinbote, 29. September
2010)
 Zahlreiche
Werstener Einrichtungen und Geschäfte beteiligen sich an dem Projekt
„Notinsel“. Die Mitglieder verpflichten sich, Kindern Hilfe in der Not
anzubieten. Damit Kinder die „Notinseln“ im Stadtteil besser kennenlernen
können, initiierte die Werbegemeinschaft „Wir in Wersten“ am letzten
Freitag eine Rallye entlang der Kölner Landstraße, wo sich die
meisten „Notinseln“ befinden. „Jedes Kind, das Hilfe braucht, weil es Angst
vor etwas hat, kann sofort erkennen, dass es sich an uns wenden kann“,
erklärte Stefan Fischer, Geschäftsführer des Deutschen Roten
Kreuz in Düsseldorf, die Beteiligung an der Aktion. (Foto:
Remme) |
 Sichere
Räume für Kinder (Rheinische Post, 16. September 2010)
Hilfe für
Kinder in Notsituationen bieten bereits viele Geschäfte, die sich
als „Notinseln“ anbieten. Mit einer Rallye sollen Kinder diese Hilfspunkte
in Wersten demnächst noch besser kennen lernen.
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Konferenz:
Mehr Parkplätze für Wersten (RP, 22. Januar 2010)
Die Händler
des Stadtteils halten die Parkplatzsituation an der Kölner Landstraße
schon länger für verbesserungswürdig. Mit mehreren Maßnahmen
soll Kunden das Parken in den nächsten Wochen erleichtert werden.
Das ist eines der Ergebnisse der Stadtteilkonferenz gestern in Wersten,
zu der die IHK Vertreter aus Politik, Handel und Verwaltung eingeladen
hatte.
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 Der
Werstener Weihnachtsbaum
(Düsseldorfer
Anzeiger, 9. Dezember 2009)
Wersten hat
auch in diesem Jahr wieder seinen von der Provinzial gestifteten Weihnachtsbaum.
Diesmal haben sich Dirk Rauchmann und Michael Makoschey von der Werstener
Werbegemeinschaft „Wir in Wersten“ etwas Neues einfallen lassen: sie baten
einige Kindergärten im Stadtteil, bunt verpackte „Geschenke“ zu basteln,
die von den beiden gemeinsam mit den Stadtwerkemitarbeitern an den Baum
gehängt wurden. Somit hat Wersten jetzt einen der größten
und buntesten Weihnachtsbäume von Düsseldorf. |
 Zum
Einkauf ins Viertel (RP, 21. Oktober 2009)
Die
Werbegemeinschaft Wersten will die Kölner Landstraße
attraktiver gestalten. Ziel ist, mehr Bürger in die Geschäfte
des Stadtteils zu locken. Gelingen soll das unter anderem durch mehr Parkplätze.
Für seinen
Wocheneinkauf muss der Werstener nicht in die Innenstadt fahren. Das meinen
zumindest die Einzelhändler rund um die Kölner Landstraße.
„Wir haben hier eine große Vielfalt an Geschäften“, sagt Dirk
Rauchmann, Vorsitzender der Werbegemeinschaft „Wir in Wersten“. Wäre
da nur nicht die Parkplatzsituation, die Ladeninhaber und Lieferanten nervt.
Trotz Stellplatzmangel: Die Umsätze bei den meisten Händlern
stimmen. Wenige hat die Wirtschaftskrise kalt erwischt, wenigen macht die
Konkurrenz aus der Innenstadt zu schaffen.
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Auf
zum Osterfeuer! (NRZ, 3. April 2009)
Frühlingsstimmung
in Wersten. Die Werbegemeinschaft hält eine Überraschung bereit.
Der Frühling
ist angekommen. Auch in Wersten scheint seit Anfang der Woche die Sonne.
Die Menschen lächeln ein bisschen mehr als in den tristen Wintertagen,
wenn sie an den vier großen Blumenkübeln an der Kölner
Landstraße vorbei schlendern, in denen Steifmütterchen blühen.
In den Cafés sind die Sonnenplätze begehrt. Und gerade rechtzeitig,
bevor das Thermometer über 20 Grad steigt, öffnet heute der Eisberg,
die Eisdiele an der Kölner Landstraße 205.
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 Wersten
- eine gute Wahl (NRZ, 27. Februar 2009)
Auf
der Kölner Landstraße gibt es, was man zum Leben braucht: „Der
Branchenmix ist sehr gut.“
Aller Anfang
ist schwer. Kurz nach Weihnachten eröffneten Rainer Fröge und
Christel Walter-Damalie in Wersten ihren neuen Laden: Das „Spielbrett“,
ein Spezialgeschäft für Holzspielzeug, Brett- und Kartenspiele.
„Ich komme aus dem Stadtteil“, erklärt Geschäftsführer Fröger.
„Ich wollte nicht in die Innenstadt ziehen, und hier gab es noch keinen
Spielzeugladen. Die Kunden nehmen uns gut auf.“ Klassiker wie „Mensch,
ärgere dich nicht“ gibt es dort ebenso wie „Die Siedler von Catan“,
„Ubongo“ oder „Was ist was“. Das kommt an.
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800
Euro für Bedürftige
Adventsmarkt: „Wir in Wersten“
unterstützt Armenküche
 800
Euro sind der Erlös des dritten Adventsmarktes der Werbegemeinschaft
„Wir in Wersten“. Diese Summe wurde für die Armenküche in Wersten
gespendet.
Im Schwesternhaus
der Vinzentinerinnen an der Burscheider Str. 24 werden dienstags von 14.30
bis 17 Uhr Lebensmittel ausgegeben. Grundnahrungsmittel wie Brot, Nudeln,
Reis oder Margarine gibt es als Zugabe einmal im Monat für Arme und
Bedürftige in Wersten. Familien mit einem Baby bis zu einem Jahr erhalten
auch Milch. Für ältere Kinder gibt es Kakao oder Tee.
Die Schwestern
haben genau festgesetzt, was und wieviel die Leute erhalten. „Uns ist es
wichtig, dass es gerecht zugeht“, sagt Schwester Bernhardine. Die Lebensmittel
werden von Geldspenden gekauft. Sporadisch gibt es auch Wurst, die von
den Metzgern vor Ort gespendet wird. Zu Weihnachten packen die Vinzentinerinnen
außerdem eine Weihnachtstüte extra dazu.
80 bis 100 Familien, Obdachlose
und Senioren nutzen das Angebot im Monat - Tendenz steigend. „Es sind gerade
zehn neue Familien dazugekommen“, sagt Schwester Bernhardine. Spenden wie
die der Werbegemeinschaft sind daher sehr willkommen. Dazu der Vorsitzende:
„Die Armenküche ist eine wichtige Einrichtung in Wersten, die wir
gerne unterstützen, da es viele Bedürftige im Stadtteil gibt.
Wir möchten uns bei allen Bürgern bedanken, die auf unserem Adventsmarkt
weihnachtliche Artikel für den guten Zweck verkauft und gekauft haben.“
(Rheinbote,
17. Dezember 2008)
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Dankschreiben von Schwester
Bernhardine (links) und Pfarrer Frank Heidkamp (rechts)
zum Erhalt einer 800-Euro-Spende
der Werbegemeinschaft „Wir
in Wersten“
für die Armenküche. |
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 Großen
Zuspruch fand der Adventsmarkt der Werbegemeinschaft „Wir in Wersten“.
Zum dritten Mal hatten die Geschäftsleute zu dieser Veranstaltung
eingeladen. Rund 900 Besucher - und damit doppelt soviele wie im Vorjahr
- kamen und schauten nach Kunsthandwerk und adventlichen Artikeln sowie
nach den Rentieren „Rudi“ und „Blitzi“. Außerdem wurde die Geschichte
„Der Floh und der Bär“ vorgestellt, die seit Montag in den Geschäften
der Werbegemeinschaft erhältlich ist. Pro verkauftem Buch geht ein
Euro an die Don-Bosco-Stiftung. Der Erlös des Adventsmarktes kommt
der Armenküche in Wersten an der Burscheider Straße zugute.
(Rheinbote,
3. Dezember 2008) |
 Warten
auf Rudi und Blitzi (NRZ, 28. November 2008)
Zum dritten
Mal lädt die Werbegemeinschaft „Wir in Wersten“ zum Adventsmarkt ein.
Vorsitzender Dirk Rauchmann: „Als Dank an die Stammkunden.“ Und die gibt
es reichlich.
Das Werstener
Tor steht ab Montag nicht mehr alleine da. Es bekommt 24 kleine Brüder.
Die Werbegemeinschaft „Wir in Wersten“ öffnet am Montag einen eigenen
„Adventskalender“. Entlang der Kölner Landstraße, der Werstener
Dorfstraße, der Harffstraße und der Kampstraße wird die
Adventszeit täglich mit kleinen Überraschungen versüßt.
Täglich gibt es in einem Geschäft zwischen 16 und 17 Uhr - samstags
und sonntags zwischen 11 und 12 Uhr - kleine Geschenke für die Kunden:
Schokolade oder Obst für Kinder und Glühwein für die Erwachsenen.
Wo? Das steht auf den Kalendern in den teilnehmenden Geschäften.
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 30
Jahre
besteht das
Radio- und Fernsehfachgeschäft „Radio Bender“ an der Werstener Dorfstraße
84 am 1. Juni. Angelika und Uwe Bender stehen für Fachkompetenz und
Kundennähe und bieten einen Reparaturservice für alle Fabrikate.
Foto:
rei/Rheinbote
(Rheinbote,
28. Mai 2008) |
 Blühende
Schiffe machen Wersten schöner
(WZ,
27. Mai 2008)
Die Werbegemeinschaft
„Wir in Wersten“ hat sich etwas Neues zur Verschönerung des Stadtteils
einfallen lassen. Seit Frühjahr schmücken vier Blumenschiffe
die Kreuzung Kölner Landstraße, Opladener Straße, Mergelgasse.
„Die Aufstellung der schicken Pflanzbehälter im Rahmen der Entente
Florale, war ein Leichtes“, sagt Bezirksvorsteher Heinz Leo Schuth, der
gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Werbegemeinschaft, Michael Lemmen, beim
Gartenamt vorgesprochen hatte. Zumal Wersten ja an der „Grünen Linie“,
der 701, liegt. Damit das keine einmalige Aktion bleibt, verpflichteten
sich die Geschäftsleute, für eine jeweils der Jahreszeit angepasste
Bepflanzung zu sorgen sowie im Laufe des Jahres vor ihren Geschäften
weitere Pflanzbehälter aufzustellen.
Foto:
Wolfgang Krause |
 Ein
voller Erfolg (Rheinbote, 5. Dezember 2007)
war der
zweite Adventsmarkt der Werbegemeinschaft „Wir in Wersten“. Unabhängig
von Wind und Regen präsentierten sich die Einzelhändler mit ihren
Angeboten im Forum Provinzial, wo es angesichts der zahlreichen Besucher
kaum noch ein Durchkommen gab. Das Clown-Duo „Trotzdem“ (Foto) sorgte für
lustige Unterhaltung. Die Rentiere Rudolph und Blitzi waren dicht umlagert
und sind übrigens am Nikolaustag auch wieder in Stefan Raabs Show
„TV total“ zu erleben.
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Werstener
wollen ein Café (WZ, 26. Oktober 2007)
WZ
mobil: Bei aller Zufriedenheit
sind in Wersten einige Wünsche offen: Öffentliche Toiletten und
mehr Parkplätze. |
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Die
Straßenbahn durchschneidet die Kölner Landstraße. Parkplätze
sind rar.
WZ-Archivfoto:
Dieter Knopp |
Der Werstener Günter
Ruhl hat keinen Einkaufs-Stress: Er geht zu Fuß einkaufen und
holt sein Auto nur aus der Garage, wenn er außerhalb von Düsseldorf
etwas erledigen muss. Wünsche für die Werstener Einkaufsmeile?
Bei ihm Fehlanzeige. „Es gibt hier doch alles“,
sagt er.
An
der mobilen WZ-Redaktion im Einkaufszentrum am Guerickeweg bestätigten
sich gestern weitgehend die Ergebnisse der IHK-Umfrage: Die Werstener sind
mit den Einkaufsmöglichkeiten vor ort überwiegend zufrieden.
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Pläne
für die Kölner Landstraße (WZ, 24. Oktober 2007)
Auf der
Kölner
Landstraße lässt sich gut einkaufen. Verweilen will man
aber nicht. Am WZ-Bus werden Verbesserungsvorschläge diskutiert. |
WZ-Foto: Bernd
Schaller
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In
dem kleinen Einkaufszentrum am Guerickeweg lässt sich gut einkaufen.
Doch Gemütlichkeit will auch hier nicht aufkommen.
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Wer über die Kölner
Landstraße fährt - gleichgültig ob im Auto oder mit der
Straßenbahn -, würde die Durchgangsstraße zum Süden
nicht als florierendes Handelszentrum einstufen. Aber der Eindruck täuscht:
Sowohl Geschäftsleute als auch Kunden sind weitgehend zufrieden. Das
ergab eine Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) im Frühjahr
dieses Jahres. 29 Prozent der 102 befragten Geschäftsleute konnten
in den letzten fünf Jahren steigende Gewinne verzeichnen, bei 51 Prozent
blieben sie immerhin konstant. "Wir sind positiv überrascht“,
kommentiert der erste Vorsitzende der Werbegemeinschaft, Michael Lemmen,
das Ergebnis.
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Kölner
Landstraße gefragt (Rheinbote, 24. Oktober 2007)
IHK-Befragung: Gute
Bewertung für Werstener Geschäfte
„Über die
überwiegend positiven Antworten haben wir uns sehr gefreut“. Mit diesen
Worten kommentiert Michael Lemmen, 1. Vorsitzender der Werbe- und Interessengemeinschaft
„Wir in Wersten“ die Ergebnisse der IHK-Kunden- und Geschäftsbefragung
auf der Kölner Landstraße. |
Foto: rei/Rheinbote
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Michael
Rüscher (l.) und Michael Lemmen freuen sich, dass die IHK-Befragung
so positiv ausfiel.
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Aufgenommen hatte die IHK
im Mai und Juni dieses Jahres Branchendaten und Meinungen der 102 Geschäftsleute
an der Kölner Landstraße. Außerdem wurden 315 Kunden nach
ihrem urteil über die Einkaufsqualität in Wersten befragt. Danach
bewerteten 56 Prozent der befragten Kaufleute ihren Standort mit „gut“
und „sehr gut“,
35 Prozent immerhin noch mit „mittelmäßig“.
„Das
ist der zweitbeste Wert, den wir bei unseren Befragungen in den vergangenen
Jahren gemessen haben“, so IHK-Stadtmarketingexperte
Michael Rüscher.
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Die Kölner Landstraße
überrascht (Düsseldorfer Anzeiger,
24. Oktober 2007)
IHK-Analyse bescheinigt
der Einkaufsmeile in Wersten gute Noten - die kommen sowohl von Kunden
als auch von Händlern. |
Laut einer Geschäfts-
und Kundenbefragung der Industrie- und Handelskammer (IHK) schneidet die
Kölner Landstraße als Einkaufsmeile unverhofft gut ab.
„Positiv
überrascht“ ist
Michael Lemmen, Vorsitzender der Händlergemeinschaft „Wir
in Wersten“. Der hatte die Analyse in Absprache
mit den Mitgliedern bantragt. „Wir wollten
vor allem von Kundenseite wissen, wo Mängel bestehen“,
so der Geschäftsstellenleiter einer Versicherung. Herausgekommen sind
mitunter sogar Spitzenwerte.
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Gute
Noten vom Handel (Rheinische Post, 23. Oktober 2007)
Mehr als
die Hälfte der von der IHK befragten Geschäftsleute in
Wersten
bewerten den Standort an der Kölner Landstraße mit gut
oder sehr gut, viele vermissen aber Parkraum. Kunden wollen ein
verbessertes
Umfeld. |
RP-Archiv-Foto: Christoph
Göttert
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Der
Handel blüht - nach einer IHK-Umfrage sind die Geschäftsleute
in Wersten überwiegend zufrieden mit den Standortfaktoren. Viele Kunden
wünschen sich jedoch mehr Umfeld und Ambiente beim Einkauf auf der
Kölner Landstraße.
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Die 102 von der Industrie-
und Handelskammer Düsseldorf (IHK) befragten Geschäftsleute stellten
dem Standort an der Kölner Landstraße insgesamt ein gutes Zeugnis
aus: 56 Prozent gaben ihm ein Gut (34,6%), oder sogar ein Sehr gut (22,2%).
34,6 Prozent finden ihn immerhin noch mittelmäßig. „Das
ist der zweitbeste Wert, den wir bei unseren Befragungen in den Düsseldorfer
Stadtteilen in den vergangenen Jahren gemessen haben“,
sagte Michael Rüscher, der bei der IHK fürs Stadtteilmarketing
zuständig ist. Von bisher zehn untersuchten Stadtteilzentren hatte
nur die Benderstraße in Gerresheim besser abgeschnitten.
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Überraschend positiv
(NRZ, 23. Oktober 2007)
EINZELHANDEL. Umfrage:
Die Kunden geben den Geschäftsleuten an der Kölner Landstraße
gute Noten. |
Bestens erreichbar und ein
vielfältiger Branchen-Mix: Die Kunden geben der Kölner Landstraße
als Einkaufsviertel gute Noten. „Das ist sehr
viel positiver als wir erwartet haben“, zeigt
sich Michael Lemmen, Vorsitzender der Werbegemeinschaft „Wir
in Wersten“, überrascht und erfreut.
Die Industrie-
und Handelskammer hat sowohl die 102 Geschäftsleute wie auch 315 Kunden
über die Einkaufsqualität im Viertel befragt. 56 Prozent bewerteten
den Standort mit „sehr gut“
und „gut“. 35
Prozent fällten das Urteil „mittelmäßig“.
„Zehn
Stadtteilzenren haben wir bislang analysiert. Nur die Benderstraße
in Gerresheim hat noch besser abgeschnitten", betont IHK-Marketing-Experte
Michael Rüscher.
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